Unter sehr rudimentären Bedingungen realisiert (MP3-Player als Aufnahmegerät, der Singraum der THZ als Sprecherkammer etc), war diese Produktion ein erster enthusiastischer Versuch, den Zuhörer mitten in das Geschehen zu setzen.  Muss ich auch oft schmunzeln beim Anhören dieser Ausschnitte, gibt es auch den einen oder anderen Moment, wo ich denk: Mmhja, dochdoch, gar nicht so übel.

Damals ausgespielt auf ein sogenanntes A-Dat Band, das die parallele Aufnahme von 8 Spuren erlaubte, steht mir davon bisher nur ein mässige Stereookopie zur Verfügung. Werde aber eine Surroundversion mastern.

Der gute Gott von Manhattan